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Mehr Umsatz für Ihren Betrieb

Posted on: 18/11/19 Eingestellt von: Mark Barber

Jüngste Zahlen belegen, das Amerikaner täglich ca

500 Millionen Plastikstrohhalme verwenden, von denen die meisten im Ozean landen, das Meer verschmutzen und das Leben im Meer gefährden.

Sobald der Kunststoff das Meer erreicht, zerfällt er in kleinere Stücke, bis die Meeresbewohner die Mikrokunststoffe aufnehmen, weil sie diese mit Nahrung verwechseln. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass in bestimmten Schalentieren Mikroplastik vorhanden ist, was die Bedrohung für den Menschen verdeutlicht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die US-Bundesstaaten und auch die EU endlich Maßnahmen gegen Einwegkunststoffe ergreifen.

In Italien sind bereits seit 2011 Plastiktüten im Einzelhandel verboten, in Österreich wird ein Verbot von Plastiktüten und der Beimengung von Mikroplastikpartikel in Kosmetikprodukten und Reinigungsmittel ab 2020 umgesetzt. In Mallorca wird ab 2020 sogar ein noch strengeres Verbot gelten, das neben Plastiktüten auch Einwegartikel wie Kunststoffrasierer und nicht biologisch abbaubare Kaffeekapseln umfasst.

Es mag arbeitsintensiv und teuer erscheinen, alle Einwegartikel aus Ihrem Café oder Restaurant zu entfernen. Mit ein paar einfachen Änderungen in Kombination mit einem nachhaltigen Ansatz gibt es jedoch viele Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch Kosten senken und gleichzeitig den Umsatz steigern kann.

Einfache, nachhaltige Maßnahmen zur Reduzierung der Betriebskosten

Die meisten Cafés und Restaurants vertrauen auf Einwegflaschen, Einwegbecher, Einweglebensmittelbehälter, Plastikbesteck, Strohhalme und Plastiktüten. Die Liste von Wegwerfartikeln ist endlos, aber Ihr Unternehmen kann auch ohne Einwegartikel erfolgreich und profitabel sein. Dennoch werden sie von den meisten Betrieben weiterhin genutzt, da sie als bequemer, kostengünstiger und leichter erhältlich angesehen werden als umweltfreundlichere Alternativen.

Im direkten Vergleich ist es ebenso einfach und kostengünstig, Ihren Kunden langlebigere und biologisch abbaubare Artikel anzubieten: Holzbesteck, biologisch abbaubare Lebensmittelbehälter, Papierstrohhalme, wiederverwendbare Beutel und recycelbare Papierbecher sind nicht nur biologisch abbaubar, sondern auch nur geringfügig teurer als das Kunststoffprodukt.

Durch den Austausch nicht nachhaltiger Produkte durch umweltfreundliche Alternativen können Sie Ihren Kunden einen höheren Mehrwert bieten. Da sich immer mehr Menschen der Auswirkungen bewusst sind achten sie vielmehr auf nachhaltige Unternehmen.

Fast zwei Drittel aller Konsumenten erwarten von Unternehmen, dass sie sowohl soziale als auch ökologische Aspekte berücksichtigen und bestätigen, dass ihre Kaufentscheidung abhängig von der jeweiligen Ausrichtung eines Unternehmens ist. Man sieht den zunehmenden Trend zur Reduzierung von Kunststoffabfällen in Cafés auch bei kleineren Unternehmen, die wiederverwendbare Alternativen einführen: „Just Salad aus den USA bietet seinen Kunden bereits wiederverwendbare Schalen an. Die Salatkette mit Sitz in New York kann damit eine große Menge an Kunststoffmüll auf Deponien einsparen. Der Wechsel zur Wiederverwendung von Produkten innerhalb der Lieferkette wird immer beliebter.

Purezza Premium Water hat ebenfalls Gastronomien auf der ganzen Welt ermutigt, von abgepacktem Wasser zu frisch gefiltertem Wasser zu wechseln, das vor Ort in schönen, wiederverwendbaren Glasflaschen abgefüllt und serviert wird. Dies reduziert nicht nur die Umweltbelastung, sondern hilft den Lokalen auch, den Aufwand für Lieferung, Handhabung, Transport und Entsorgung deutlich zu verringern.

Müllvermeidung im Gaststättengewerbe ist ein globaler Trend

New York City, Hawaii und Kalifornien haben nach dem Vorbild von „Strawless“ in Seattle ein Verbot von Plastiktrinkhalmen durchgesetzt. Los Angeles hat einen Aufpreis von 0,10 USD für Einwegplastiktüten eingeführt, was in einem Rückgang des Verbrauchs um 94 % resultierte.

In Großbritannien führte Starbucks eine landesweite Abgabe von 5 Pence (0,07 USD) auf Einwegbecher ein. Die Bemühungen zielen darauf ab, den Verbrauch von Einwegbechern zu reduzieren. Ein Testlauf hatte einen Anstieg des Absatzes von Mehrwegbechern um 150% zur Folge. Mehrwegbecher verzeichneten beim Onlinehändler Argos im Jahr 2017 einen Anstieg von 537%, mehr als in jedem anderen Jahr zuvor.

Da 64% der Amerikaner im Alter von 18 Jahren oder älter mindestens einen Kaffee pro Tag trinken, riskieren Unternehmen, die ihre Strategien nicht auf Verbrauchertrends ausrichten, junge Kundschaft zu verlieren.

Nachhaltigkeit zahlt sich aus

Es leuchtet ein, dass die amerikanische Lebensmittel- und Getränkeindustrie eine Anti-Abfallpolitik betreibt, wenn sich die Gewinne dadurch steigern lassen. So hat etwa „Bon Appetit“, ein Gastronomiebetreiber mit Cafés an Hochschulstandorten und öffentlichen Plätzen in 33 Staaten, ein Verbot von Plastikstrohhalmen und Rührstäbchen angekündigt, mit der Hoffnung, bis Ende 2019 völlig plastikfrei zu sein. Da zwei Drittel der US-Verbraucher mehr bezahlen, wenn ein Produkt von einer nachhaltigen Marke stammt, können Unternehmen mit einfachen ökologischen Maßnahmen ihren Ruf verbessern und gleichzeitig umweltfreundliche Neukunden gewinnen.

Purezza Premium Water bietet dem Gastronomiebereich durch die Bereitstellung von stillem oder sprudelndem Wasser eine umweltfreundliche Chance auf höhere Rentabilität. Kontaktieren Sie noch heute einen unserer Purezza-Experten und verbannen Sie Einwegflaschen aus ihrem Restaurant.